44. Pfingstfest der SG Südstern

Am Wochenende ist Pfingsten und damit Zeit für das traditionelle – mittlerweile 44. – Pfingstfest der SG Südstern im Stadion im Wiesengrund.

Bereits am Sonnabend finden ab 11:00 Uhr Fußballspiele statt.

Am Sonntag gibt es ab 10:oo Uhr wieder das Familienfest mit  sportlichen Mitmachmöglichkeiten

für die ganze Familie und weitere Fußballturniere für die Kinder. Natürlich hat Südstern wieder eine tolle Tombola vorbereitet und für das leibliche Wohl ist ebenso gesorgt.

Am Nachmittag gibt es darüber hinaus Musik aus Senzig mit den „Sonnenschein-Musikanten“ und „Out of Dungeons“. Am Abend machen wir dann Party.

Hier sorgt in bewährter Weise „Rising backfire“ für gute Laune.

Das Abendticket kostet  für Erwachsene 5 €, für Vereinsmitglieder 3 €.

Der geplante Flohmarkt kann am Sonntag aus behördlichen Gründen leider nicht stattfinden, wir bemühen uns zügig um einen Nachfolge-Temin.

Wir freuen uns auf eine gemeinsame schöne Zeit im Wiesengrund.

Bis dahin.
Beste Grüße
Jürgen Müller

43. Pfingstfest der SG Südstern Senzig

Am 5. Juni 2022 findet ab 10 Uhr im Stadion im Wiesengrund das jährliche Pfingstfest der SG Südstern Senzig statt. Wie immer mit sportlichen Mitmachen-Aktionen für die ganze Familie. Außerdem wird es von 10 bis 12 Uhr ein Eltern-Kind-Funino-Turnier und von 12 bis 14 Uhr ein Fußball-Turnier der E-Jugend geben. Auch auf eine Hüpfburg, Kinderschminken, Glücksrad, Kuchenbasar, Getränke und einen gut bestückten Grill können sich alle großen und kleinen Gäste freuen.

Eintritt für Erwachsene: 5 Euro
Eintritt für Mitgliederinnen und Mitglieder der SG Südstern: 3 Euro

Senzig | Pfingstfestival

Ehrenamt

Pfingstsonntag war es mal wieder soweit: Die SG Südstern Senzig (bei Königs Wusterhausen) feierte – und das schon zum 42. Mal – das Pfingstfest des Sportvereins im Stadion am Wiesengrund. Nachdem ab 10:00 Uhr Sport und viele Aktionen für die kleinen und großen Besucher angesagt waren, bildete am Abend ein Abschlusskonzert mit bekannten Künstlerinnen und Künstlern den Höhepunkt. Während im Vorjahr als Hauptakt die MÜNCHENER FREIHEIT und ein Jahr davor KARAT auf der Bühne standen, war es in diesem Jahr CITY.

Schon vor 19:00 Uhr hatte ich mich direkt vor der Bühne eingefunden. Die Moderation der Veranstaltung lag in den Händen von Susanne Trotzki vom Rundfunksender Hitradio Sender KW. Ja, in Königs Wusterhausen, der Wiege des deutschen Rundfunks, gibt es einen Radiosender. Zunächst einmal hieß es auch hier wie in der vorigen Woche in Luckenwalde, dass die Bänke und Tische vor der Bühne aus Sicherheitsgründen weggeräumt werden mussten. Um 19:30 Uhr ging es dann auf der Bühne los, allerdings noch nicht mit CITY, sondern mit der Künstlerin Undine Lux.

Etwa 45 Minuten gehörte der Sängerin aus Fürstenwalde jetzt die Bühne. Undine ist schon seit etwa 10 Jahren im Musikgeschäft und ich muss ehrlich sagen, das war zwar nicht meine Musik, die sie da performte, aber ich habe mich keinesfalls gelangweilt. Im Halbplayback sang sie sowohl Titel ihrer inzwischen zwei Alben, als auch Hits aus dem Genre Schlager, Pop, Disco bis zum Musical – und das alles in hoher Perfektion.b 20190611 1438631026 Eigens für einen Titel aus dem Musical „Die Schneekönigin“ holte sie zwölf Kinder auf die Bühne, die mit ihr sangen. Zum Ende des Programmteils von Undine Lux gab es als Zugabe noch ein Hit-Medley. Inzwischen hatte sich jede Menge Publikum vor der Bühne versammelt. Eine kurze Umbaupause folgte und dann gab es einen kräftigen Stoß Bühnennebel.

Aus den Lautsprechern kam Musik und die Musiker von CITY betraten die Bühne. Geiger und Bassist Georgi „Joro“ Gogow nahm seine Geige und los ging es. „Flieg ich durch die Welt“ vom Album „Am Fenster 2“ war der Einstieg an diesem Abend. Weiter ging es dann mit „Amerika“, und dabei begrüßte Sänger Toni Krahl das Publikum. Er begrüßte die Leute aus dem Ort Senzig und Umgebung und merkte an, „Wir sind zum ersten mal in Senzig, wir waren noch nie hier, außer unser Schlagzeuger Klaus. Der war hier sogar mal verlobt“. Wie ernst das alles gemeint war, sei mal dahin gestellt. Toni Krahl frotzelt immer etwas herum und Klaus Selmke ist da oft die Zielscheibe. Natürlich hatte dieser auch an diesem Abend wieder Geburtstag, und das ganze Stadion sang „Happy Birthday“ für ihn – allerdingsdas erst zu etwas späterer Stunde.

Das aktuelle Aalbum von CITY heißt „Das Blut so laut“, und daraus spielte die Band drei Titel. Neben dem Titelsong noch „Heyya“ und „Im Fliederbusch“. Mit bekannten Hits wie „Yeah Yeah Yeah“, „Wand an Wand“, „Sind so kleine Hände“, „Vater glaubte“, „Mir wird kalt dabei“, „Z. B. Susann (Berlin)“ heizte die Band das Senziger Publikum so richtig an. Beim Titel „Pfefferminzhimmel“ schwenkte im Publikum jemand zwei aufgeblasene Palmen ganz nach der im Songtext gesungenen Zeile, „Wo die Palmen sich verneigen“. Mit den Stücken „Noch’n Bier“ und „Casablanca“ ging das Konzert seinem Ende entgegen. Toni Krahl sagte, dass man schließlich jetzt seine Tabletten einnehmen müsse, aber solange die Blutwerte noch stimmig sind, werde man noch einige Jahre als CITY weiter machen. Man sehe sich sicherlich noch öfter, fügte er hinzu, und wenn die Leute nach dem Ende des Abends irgendwann in der Frühe nach Hause kommen, sollten sie schön grüßen.c 20190611 1434077955 Grüßen natürlich von CITY. Als Zugabe gab es noch – wie sollte es anders sein – den CITY-Hit schlechthin, der vor über 40 Jahren zum ersten mal gespielt wurde: „Am Fenster“. Die fünf Musiker Toni Krahl (Gesang, Gitarre), Fritz Puppel (Gitarre), Manne Henning (Keyboards), Klaus Selmke (Schlagzeug) und Georgi Gogow (Bass, Violine) gaben dabei nochmal alles, und gingen danach von der Bühne.

Das Programm auf der Bühne ging noch weiter mit Kerstin Ott und der Partyband RIGTH NOW. Ich machte nach CITYs fulminantem Auftritt aber Feierabend und bewegte mich in Richtung Parkplatz. Auf dem Weg dorthin wurde ich von einem Berliner Auto mit den Buchstaben „TK“ überholt. Möglicherweise hatte Toni auch keine Lust auf das Folgeprogramm und machte sich auch auf den Heimweg 😉 In meinem Auto sitzend schob ich erstmal meine Neuerwerbung des Tages ein: die CD „Das Blut so laut“. Ich hatte schon länger vor, mir diese mal zu kaufen, hatte es bisher aber noch nie irgendwo entdeckt. Dank dem CITY-Fanartikelstand in Senzig hab ich es nun auch endlich und konnte mit CITY im Ohr – und von ihnen vorher mächtig eingeheizt – die Heimfahrt antreten.

Ein Bericht von Reinhard Baer
Quelle: http://www.deutsche-mugge.de/index.php/live-berichte/7361-city-in-senzig.html

City und Kerstin Ott rocken Pfingstfest

Zum 42. Mal gab es auf dem Senziger Sportplatz im Wiesengrund das Pfingstfest. 2000 Besucher waren diesmal dabei – und erlebten einen stimmungsvollen Abend.
 
Obwohl das Stadion am Wiesengrund schon beim Auftritt von Undine Lux gut gefüllt war, gab es kurz vor dem Auftritt von City noch einmal einen Besucheransturm.
City waren eine der Hautattraktionen des Pfingsfestes, das die SG Südstern jährlich in Senzig veranstaltet. In diesem Jahr fand das Fest zum 42. Mal statt. Schon ab zehn Uhr morgens erwartete die Besucher ein umfangreiches Programm, angefangen von einem Kinderfußballturnier, sportliche Mitmachaktionen für Familien und einem bunten Bühnenprogramm, bevor am Abend dann das Pfingstfestival über die Bühne ging.
Undine Lux trägt pink
 
Anschließend begrüßten die Rocklegenden von „City“ ihr Publikum mit „Flieg durch die Welt“. Neben Ohrwürmern wie „Sind so kleine Hände“ hatten sie auch Songs von ihrem neuen Album „Das Blut so laut“ mitgebracht. Und als sie sich nach „Berlin“ verabschieden wollten gab es lauten Protest. „War ja nur ein Scherz“, beruhigte Toni Krahl die Massen.
Es folgte ein Geigensolo von Georgi Gogow und dann, wie konnte es anders sein, verabschiedete sich die Band mit „Am Fenster“ – und machte die Bühne frei für Kerstin Ott. Vorher versprach Toni Krahl zur Freude der Fans, dass die Band, solange die Blutwerte stimmen, noch ein paar Jahre machen wird.
Kerstin Ott singt alle Hits
 
„Alles was unter zwölf Jahre ist, in den Graben kommen vor der Bühne , sonnst könnt ihr ja nichts sehen“, so die Ansage von Kerstin Ott, bevor sie das Publikum mit ihren Songs wie „Eine die immer lacht“, „Das hast du nicht verdient“ oder „Scheiß Melodie“ begeisterte. Den Schlusspunkt setzte sie mit „Regenbogenfarben“ und hatte dabei einen großen Chor. Die Partyband „Right Now“ rundete das Festival ab.
 
„Eigentlich war ich wegen City gekommen“, verrät Viola Soyeaux aus Kablow. Aber von Kerstin Ott war sie auch begeistert. So erging es wohl vielen. Am Ende war man sich einig: Die Mischung hat das Festival ausgemacht. „Und wir hatten alles gleich vor der Haustür“, freute sich Cornelia Gaida aus Senzig.
 
Von Gerlinde Irmscher
Quelle: https://www.maz-online.de/Lokales/Dahme-Spreewald/Koenigs-Wusterhausen/Senzig-City-und-Kerstin-Ott-rocken-Pfingstfest