Ab 25. März 2022 präsentiert Klaus-Peter Karkossa seine Kunstwerke im NetzWERK. Er lädt zur Vernissage am 25. März um 17 Uhr ein. Die Ausstellung mit dem Titel „Kunst in jeder Form“ wird bis zum 25. April 2022 im KunstSCHAUfenster zu sehen sein, immer am Dienstag, Donnerstag und Freitag zwischen 10 und 16 Uhr.
Unsere Wanderung am 6. März ging wieder einmal zu den „Toten Seen“ von Senzig.
Pünktlich um 10Uhr trafen sich fast 50 Wanderwillige auf dem EDEKA-Parkplatz. Solch eine große Gruppe waren wir schon sehr lange nicht mehr, was die Organisatoren erfreute.
Jürgen Müller vom Netzwerk Senzig erfreute alle Teilnehmer mit einem kleinen Frühjahrspräsent, welches auch noch einen wundervollen Hintergrund hat:
Froh gelaunt machten wir uns auf den knapp 10km langen Rundweg. Auf den Zwischenstopps wurden durch die Wanderführer Hans und Antje Interessantes und Wissenswertes vermittelt. Das Wetter spielte mit und nach gut 2,5 Stunden kamen wir wieder an unserem Ausgangsort an.
Menschen und Vierbeiner waren sich einig – eine tolle Wanderung.
Alle sind sehr gespannt auf die April-Wanderung, die dieses Mal wieder eine der beliebten Themenwanderungen sein wird.
Sinzig ist ein vom Hochwasser stark betroffener Ort im Ahrtal.
Mit Geldspenden wollten wir für Sinziger Kinder eine Ferienfreizeit organisieren und finanzieren. Unser Aufruf hatte eine tolle Resonanz gefunden und auf das
Spendenergebnis von18.500 €
können wir stolz sein.
Die Realisierung der Ferienfreizeit war bisher nicht möglich – unsere Partner vor Ort schätzten das bisher wegen der Traumatisierung vieler Kinder als nicht realistisch ein.
An diesem Wochenende haben wir in Sinzig die aktuelle Situation undverschiedene Varianten erörtert. Wir haben schließlich vereinbart, die Ferienfreizeit in diesem Jahr in den Sommerferien durchzuführen. Wir werden hier ein konkretes Angebot vorbereiten und die Organisation sichern. Die Zusammenstellung der Kinder-Gruppe, die Betreuung und Organisation der Fahrt übernimmt das „Haus der offenen TürSinzig“.
Den symbolischen Scheck für die Finanzierung der Freizeit haben wir an die Leiterin der Kinder- und Jugendeinrichtung, Petra Klein übergeben.
Wir freuen uns auf den Besuch der Sinziger Kinder. Diese Begegnungsoll zugleich ein Impuls sein, in den kommenden Jahren unterschiedlicheKontakte und Beziehungen zwischen Sinzig und Senzig zu entwickeln.
Perdita und Gerd wurden zum 30-jährigen Jubiläum ihres „Restaurant Anne“ von Senzigerinnen und Senzigern überrascht. Mit Banner, Luftballons, einer Torte, einer Zeichnung des Restaurants und gesammelten Spenden sagten alle gemeinsam „Danke für 30 Jahre in Senzig“. Perdita und Gerd waren nicht nur überrascht sondern auch sichtlich gerührt.
In dem 1981 gekauften Haus in der Werftstraße ging es 1992 zunächst mit einem Café los. Zu Kaffee und Kuchen kam der Imbiss hinzu, aus dem „Café Anne“ wurde das „Restaurant Anne“ mit guten Hausmannskost bis heute.
Die Fotos vom Überraschungsmoment hat Eugen Roch aufgenommen.
In der vergangenen Woche hat wieder die AG Umwelt getagt und über die nächsten Aufgaben beraten. In diesem Jahr soll mit Baumpflanzaktionen am Buttersteig begonnen werden; die Sondierungen dazu sind im Gange. Auch wird über dieEntwicklung der Senziger Heide nachgedacht; hierzu sind Kooperationen mit Heidesee angebahnt.
Die Senzigerinnen und Senziger sind aufgerufen, zahlreich an der Müll-Sammel-Aktion im Tiergarten am 19.3. teilzunehmen. Bereits zum dritten Mal findet diese gemeinsam mit der „Abfall-Streife“ statt.
Die AG plant, künftig eine Veranstaltungsreihe zu Natur-Themen zu organisieren.
Zu aktuellen Themen des Tierschutzes informierte Sophia Fürstenau. Hierzu werden wir demnächst auf der website ausführlich berichten
Unter diesem Motto versammelten sich „drei Handvoll“ Senzigerinnen und häkelten seit Anfang Februar Martenizi. Die kleinen rot-weißen Frühlingsboten trägt man im Monat März, verschenkt sie an Freunde und Nachbarn, verbunden mit dem Wunsch für Glück und Gesundheit.
Da viele Hände bekanntlich viel schaffen, wurden in Heimarbeit oder bei gemeinsamen Treffen über 500 Martenizi gefertigt. Man findet sie an verschiedenen Stellen im Ort. Schaut Euch um und ihr werdet bestimmt einen Strauß mit den Glücksbringern und dem Bändchen „Zum Mitnehmen“ sehen.
Habt Ihr einen Strauß gefunden, nehmt Euch ein Marteniza und tragt es im Monat März mit Euch. Wenn der Frühling richtig angekommen ist, hängen wir unsere Martenizigemeinsam an einen Baum. Ein schöner, alter slawischer Brauch, der uns neben der Freude beim Anfertigen und Verschenken eins bringen möge – Gesundheit und Frieden.
Liebe Freunde des Netzwerkes, uns erreichte die verzweifelte Bitte eine Senzigers, der lange Zeit in Dubna gelebt hat und viele russische und ukrainische Freunde hat, u.a. auch eine Familie aus Kiew.
Die Frau und der 14jährige Sohn dieser Familie sind augenblicklich auf der Flucht und in Polen angekommen. Sie haben sich von Mann und Vater trennen müssen, der im Krieg weiter kämpft.
Sie werden Anfang der Woche in Berlin ein- treffen, wo er sie abholt. Er sucht nun für Sie für den Anfang eine Bleibe. Er selbst spricht russisch und würde sie betreuen und helfen. Unterbringen kann er sie aber leider nicht.
Wir sind daher dankbar für jede Idee für eine Unterbringung, um den beiden hier einen Start zu ermöglichen. Idealerweise hier in Senzig.
Bitte meldet Euch unter der Telefonnummer 0160 96426971 bei Birgitta Strunk, die die Hilfe organisiert.
Hilfsaktion von Robert Jankowsky
Liebe Freunde des Netzwerkes,
die Soldarität mit den Menschen in der Ukraine hat neben den vielen individuellen eine konkrete Form der Unterstützung in Senzig gefunden.
Robert Jankowsky und seine Helfer sammeln Sachspenden und bringen sie am Freitag, den 11.03.2022 mit fünf Kleinbussen bis an die ukrainische Grenze. (Hinweis: Das Projekt von Robert Jankowsky ist dessen private Initiative und die der Deutschen Vermögensberatung und seiner Kunden.)
Für diese Initiative werden dringend benötigt: (sortenrein in Kartons):
Hygieneartikel (Zahnpflegeprodukte, Seife, Feuchttücher, Frauenhygiene, Windeln – kleine Größen)
Tiernahrung
Wasser
Trockenprodukte ( Nudeln, Reis, Kekse, Brei für Babys)
Die Spenden können abgegeben werden bei der Deutschen Vermögensberatung Robert Jankowsky , Chausseestraße 133 – täglich bis einschließlich Mittwoch von 9:00 bis 12:00 Uhr.
Dort können auch Geldspenden zur Finanzierung des Transportes abgegeben werden.
Für Rückfragen bitte direkt an Robert Jankowsky wenden (Tel. 0172 3027450).
++++++++++++++++ Aktion des Netzwerkes ++++++++++
Unsere Spendenboxen (die des Netzwerkes) stehen darüberhinaus an den bekannten Orten: bei Blumen Marion, im Studio D und im NetzWERK (alte Sparkasse).
Es ist vorgesehen, auf der Rückfahrt der Robert Jankowsky – Intiative bis zu 35 Flüchtlinge mit nach Deutschland zu bringen. Für diese Personen will das Netzwerk Lunch-Pakete vorbereiten. Wer dabei mithelfen will, kommt am Donnerstag, 10. März, 16:00 Uhr ins NetzWERK.
Bitte gebt die Information auch über eure Verteiler weiter.
Mit besten Grüßen
Jürgen Müller
--
Jürgen Müller
Förderverein Netzwerk Senzig e.V.
Chausseestraße 56
15712 Königs Wusterhausen OT Senzig
📫juergen.mueller@netzwerk-senzig de
📞 +49 (151) 25 26 21 10
www.netzwerk-senzig.de
Wer Möglichkeiten zur Unterbringung von geflüchteten Ukrainer*innen kennt oder selber hat, kann sich am besten an Antje Jahn wenden. Sie koordiniert für unseren Landkreis diese Hilfe: antje.jahn@dahme-spreewald.de
Man kann sich natürlich auch an uns wenden – wir leiten das Anliegen dann entsprechend weiter.
Viele Grüße
Jürgen Müller
--
Jürgen Müller
Förderverein Netzwerk Senzig e.V.
Chausseestraße 56
15712 Königs Wusterhausen OT Senzig
📫juergen.mueller@netzwerk-senzig de
📞 +49 (151) 25 26 21 10www.netzwerk-senzig.de
Wie in den vergangenen Jahren organisiert die Abfallstreife e.V. mit Unterstützung des Netzwerks für Senzig eine Abfallsammelaktion im Naturschutz- und FFH- Gebiet Tiergarten. Seien Sie dabei!
Die Tischtennis-Abteilung der SG Südstern Senzig hat eines der besten Hinrundenergebnisse ihres Bestehens hingelegt. Alle vier für den Spielbetrieb gemeldeten Mannschaften lieferten überzeugende Resultate ab und sind auf dem besten Weg, die gesteckten Saisonziele zu erfüllen.
Klassenerhalt und Erfahrung sammeln: Das ist das Ziel der 1. Mannschaft nach dem Aufstieg in die 1. Kreisklasse. Insbesondere, wenn man den Leistungsunterschied zu den meisten anderen Mannschaften berücksichtigt, der sich vor allem in zumeist deutlich niedrigeren TTR-Punkten bei den Südsternen niederschlägt. Am Ende der Hinrunde steht zwar nur ein Sieg und damit der vorletzte Tabellenplatz. Doch in den Duellen war von einem Klassenunterschied meist nur wenig zu sehen, beispielsweise bei den knappen 6:8-Niederlagen gegen Töpchin II und Königs Wusterhausen III. Auch die Spieldifferenz von lediglich minus 12 spricht für ausgeglichene Duelle mit den Gegnern.
Den souveränsten Auftritt legte wohl die 2. Mannschaft in der 2. Kreisklasse hin. Acht Siege nach acht Spielen und eine Spieldifferenz von +56 sprechen von klarer Dominanz in einer durchaus spielstarken Liga. Bei annähernd gleichbleibender Leistung sollte die Verteidigung der Tabellenführung machbar sein.
Ebenfalls ganz oben nach der Hinrunde landete die 3. Mannschaft. In der 3. Kreisklasse konnte sie acht von neun Spielen gewinnen. Der Punktverlust beim 7:7 gegen Königs Wusterhausen V ist mehr als verkraftbar. Auch hier ist das Ziel, Platz 1 zu verteidigen, zum Greifen nah.
Einen Achtungserfolg erzielte zweifelsfrei die vierte Mannschaft. Ebenfalls in der 3. Kreisklasse angetreten, sammelte vier Siege, zwei Unentschieden und drei Niederlagen und landete mit 10:8 Punkten auf dem 6. Platz. Im Saisonverlauf spielte sie lange oben auf Platz 2 und 3 mit. Dass auch hier der Leistungsunterschied zur Konkurrenz nicht sehr groß ist, sieht man allein daran, dass der Rückstand zum Zweitplatzierten Teupitz/Groß Köris II nur 2 Punkte beträgt.
Dies alles stimmt äußerst hoffnungsvoll und vorfreudig für die Rückrunde – sofern diese stattfindet. Die derzeit geltenden Regeln zur Kontaktbeschränkung geben dies zumindest her und auch der Tischtennis-Verband Brandenburg plant derzeit mit einer Rückrunde. Wir sind gespannt, hoffen das beste.